Männer fotoposen, rodenhof klause
Meine Schritte bollern dumpf auf der Treppe und ich höre oben jetzt lautere Stimmen im Flur. Helga steht noch im Flur im Erdgeschoss. „Jung . ” „Oma, was machst du denn da?” höre ich gleich danach Tanja im Erdgeschoss rufen. Ich renne ins Bad, spritze ins Waschbecken, lasse Wasser laufen, nehme Klopapier, wische meine Schwanzspitze ab, werfe es in die Kloschüssel ohne zu spülen und verschwinde ins Schlafzimmer. Ruckzuck habe ich meine Klamotten an. Immer noch in voller Panik, beinahe heulend, laufe ich zum kleinen Kellerfenster, öffne es, kraxele durch die schmale Öffnung und verdrecke meine ganze Kleidung. Um eine frau kämpfen.
Eigentlich mochte ich gar keine Milch. Keine Ahnung warum, aber seit ich ein kleines Mädchen war, konnte ich Milch nicht leiden. Mich würgte es jedes Mal, wenn ich sie in den Mund bekam. Scheinbar mühelos griff Papa unter meine Achseln und hob mich in seine Arme, bevor er mir wie ein kleines Baby einen Arm unter den Hintern schob, um mich zu Mama zu tragen. Selbst wenn ich mich hätte wehren wollen, wäre es nicht gegangen, denn noch immer konnte ich meine Beine nicht schließen und mir wurde klar, dass dies nicht an der Windel liegen konnte, die ich offensichtlich ebenfalls unter dem Strampelhöschen trug, denn dort wo mein Hintern auf dem Arm von Papa auflag, fühlte sich gut gepolstert an. Im nächsten Moment ging mir ein Licht auf. Natürlich! Mein Vater musste mit seinen besonderen Fähigkeiten dafür gesorgt haben. Genauso, wie auch dafür, dass ich kein vernünftiges Wort mehr sprechen konnte. Aber was wollte er damit bezwecken? Ich war doch kein Baby mehr! „Ja meine Kleine, du bekommst ja schon. Männer fotoposen.Sie war ziemlich sauer auf ihn.
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